Ein guter Ratschlag aus dem alten Testament zum Thema: Freude, vielleicht Glück?

Einmal ein ganz anderes Thema. Freude, Glück und Rechtschaffenheit.

An einer Beerdigung hat der Pfarrer das Thema aufgenommen wieso manche Menschen glücklich sind und manche nicht. Da mann sich ja vor 2’000- 3’000 Jahren schon darüber intensiv Gedanken gemacht hatte, hat er Seine Erkenntnisse mit folgendem Zitat zusammengefasst:

Altes Testament: Prediger 8,12-15: Auch ich kenne das Sprichwort: »Wer Gott ernst nimmt, dem geht es gut. Aber wer Unrecht begeht, hat kein Glück. Sein Leben ist kurz und flüchtig wie ein Schatten, weil er Gott nicht ernst nimmt.«Doch das ist Unsinn! In der Welt sieht es oft genug ganz anders aus: Da sind Menschen, die immer das Rechte tun, und es ergeht ihnen, wie es Verbrechern gehen sollte. Und es gibt Verbrecher, denen es so gut geht, als hätten sie immer das Rechte getan. Es bleibt dabei: Ich sehe darin keinen Sinn! Darum soll sich der Mensch an die Freude halten. Er soll essen und trinken und sich freuen; das ist das Beste, was er unter der Sonne bekommen kann während des kurzen Lebens, das Gott ihm auf dieser Erde schenkt.
(Gute Nachricht Übersetzung)

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